hinab in die virtuellen Tiefen der datenbanken..
Diesmal führt mich meine Suche nach weiterführenden Informationen, zum Thema "Briefe/Briefkultur" , hinein in den virtuellen Datenbanken-Irrgarten der Uni Wien. Dieses Service nutze ich eigentlich so gut wie nie, und bin mir daher nicht sicher ob ich es richtig handhabe.
Mein erster Schritt ist, die für mich interessant erscheinenden Rubriken der Sammlung durchzusehen und mir die passenden Datenbanken heraus zu suchen:
Die frei zugängliche Datenbank TypeMuseum beschäftigt sich mit Fundstücken aus verschiedenen Ländern - wie zum Beispiel Schriften, Buchstaben oder Wappen.
Ebenso für alle einsehbar sind zwei Datenbanken Österreichischen Nationalbibliothek. ANNO -Austrian Newspapers Online ist der "virtuelle Zeitungslesesaal der OeNB". Hier kann in historischen österreichischen Zeitungen, Zeitschriften und Gesetzestexten online geblättert und gelesen werden - vielleicht werde ich hier auch zu meinem Thema fündig?
Auch ARIADNE gehört zu der OeNB und hat einen Frauen und Geschlechterspezifischen Schwerpunkt. Diese Quelle könnte für meine Fragestellung zum Unterschied von Frauen- und Männerbriefen hilfreich sein.
Das Projekt Gutenberg kenne ich bereits durch privates Nützen - Bücher, Gedichte und Novellen sind hier frei zugänglich und abrufbar. Vielleicht findet sich auch hier ein interessanter Breifwechsel, mit dem ich als "Vergleichsmittel" im Laufe meiner Recherchen arbeiten kann? Bzw. aus verschiedenen Zeiträumen, sodass sie untereinander im Bezug auf Schreibstil, Geschlechterrollen und Gesellschaft untersucht werden können?
Mit dieser Frage verabschiede ich mich für heute Nacht,
und melde mich, wenn es wieder etwas Neues gibt ..
Mein erster Schritt ist, die für mich interessant erscheinenden Rubriken der Sammlung durchzusehen und mir die passenden Datenbanken heraus zu suchen:
Die frei zugängliche Datenbank TypeMuseum beschäftigt sich mit Fundstücken aus verschiedenen Ländern - wie zum Beispiel Schriften, Buchstaben oder Wappen.
Ebenso für alle einsehbar sind zwei Datenbanken Österreichischen Nationalbibliothek. ANNO -Austrian Newspapers Online ist der "virtuelle Zeitungslesesaal der OeNB". Hier kann in historischen österreichischen Zeitungen, Zeitschriften und Gesetzestexten online geblättert und gelesen werden - vielleicht werde ich hier auch zu meinem Thema fündig?
Auch ARIADNE gehört zu der OeNB und hat einen Frauen und Geschlechterspezifischen Schwerpunkt. Diese Quelle könnte für meine Fragestellung zum Unterschied von Frauen- und Männerbriefen hilfreich sein.
Das Projekt Gutenberg kenne ich bereits durch privates Nützen - Bücher, Gedichte und Novellen sind hier frei zugänglich und abrufbar. Vielleicht findet sich auch hier ein interessanter Breifwechsel, mit dem ich als "Vergleichsmittel" im Laufe meiner Recherchen arbeiten kann? Bzw. aus verschiedenen Zeiträumen, sodass sie untereinander im Bezug auf Schreibstil, Geschlechterrollen und Gesellschaft untersucht werden können?
Mit dieser Frage verabschiede ich mich für heute Nacht,
und melde mich, wenn es wieder etwas Neues gibt ..
QuidNovi - 11. Dez, 02:47