Ein neues Medium der Wissenschaft?
Bis zu Beginn dieses Kurses habe ich mich mit der Verwendung von Weblogs im Zusammenhang mit wissenschaftlicher Recherche nicht beschäftigt, und stand dem Ganzen auch eher skeptisch gegenüber. Informationen aus dem Internet schienen mir immer weniger verlässlich als etwas Gedrucktes in der Hand zu halten.
Im Laufe der ersten Einheiten habe ich mir die verschiedenen erwähnten Weblogs angesehen, und erkannt, dass es ganz neue Möglichkeiten bietet, sich über die verschiedenen speziellen Meinungen von Wissenschaftlern zu ihren Spezialgebieten zu informieren und auch Ratschläge erhält, wo man noch genauer nachforschen kann.
Vor allem im Bereich von "kleineren" wissenschaftlichen Gebieten (also Bereiche, die vielleicht von der Gesellschaft weniger Aufmerksamkeit erhalten) gibt dieses Medium die Möglichkeit, trotz geringerer Förderung ihre Meinung zu "veröffentlichen" und auf diese Weise vielleicht stetig eine größere Menge Interessierter für ihr Thema zu begeistern oder ihre Neugier zu wecken - auch durch die Möglichkeit Kommentare zu verfassen, und so in den Diskurs einsteigen zu können. Man erhält man so die Möglichkeit, sich über den aktuellen Forschungsstand auf dem Laufendem zu halten, was meiner Meinung nach ein großer Vorteil gegenüber gedruckter Quellen ist. Oft dauert es lange ein Buch zu realisieren, dass es oft zum Zeitpunkt der Veröffentlichung weitere Erkenntnisse zu einem speziellen Thema gibt, die nun nicht mehr miteinbezogen werden können.
Aber eine Frage zum Schluss bleibt doch - wie oder wer kontrolliert man die Inhalte von Weblogs?
Man kann schreiben was immer man möchte, über jedes Thema - es ist eine großartige Möglichkeit, Menschen an seinen Interessen teilhaben zu lassen. Dennoch glaube ich, dass dieses Medium noch am Anfang seiner Entwicklung ist, bis es als vollwertige Informationsquelle neben den gedruckten Quellen angesehen wird und bestehen kann. Vielleicht jedoch kann man es in einigen Jahren - ohne Zweifel - als Medium des 21. Jahrhunderts bezeichnen!
Im Laufe der ersten Einheiten habe ich mir die verschiedenen erwähnten Weblogs angesehen, und erkannt, dass es ganz neue Möglichkeiten bietet, sich über die verschiedenen speziellen Meinungen von Wissenschaftlern zu ihren Spezialgebieten zu informieren und auch Ratschläge erhält, wo man noch genauer nachforschen kann.
Vor allem im Bereich von "kleineren" wissenschaftlichen Gebieten (also Bereiche, die vielleicht von der Gesellschaft weniger Aufmerksamkeit erhalten) gibt dieses Medium die Möglichkeit, trotz geringerer Förderung ihre Meinung zu "veröffentlichen" und auf diese Weise vielleicht stetig eine größere Menge Interessierter für ihr Thema zu begeistern oder ihre Neugier zu wecken - auch durch die Möglichkeit Kommentare zu verfassen, und so in den Diskurs einsteigen zu können. Man erhält man so die Möglichkeit, sich über den aktuellen Forschungsstand auf dem Laufendem zu halten, was meiner Meinung nach ein großer Vorteil gegenüber gedruckter Quellen ist. Oft dauert es lange ein Buch zu realisieren, dass es oft zum Zeitpunkt der Veröffentlichung weitere Erkenntnisse zu einem speziellen Thema gibt, die nun nicht mehr miteinbezogen werden können.
Aber eine Frage zum Schluss bleibt doch - wie oder wer kontrolliert man die Inhalte von Weblogs?
Man kann schreiben was immer man möchte, über jedes Thema - es ist eine großartige Möglichkeit, Menschen an seinen Interessen teilhaben zu lassen. Dennoch glaube ich, dass dieses Medium noch am Anfang seiner Entwicklung ist, bis es als vollwertige Informationsquelle neben den gedruckten Quellen angesehen wird und bestehen kann. Vielleicht jedoch kann man es in einigen Jahren - ohne Zweifel - als Medium des 21. Jahrhunderts bezeichnen!
QuidNovi - 8. Dez, 15:30