Das Web 2.0 und ich - ich und das Web 2.0?

Auf die Frage zu meinem Verhältnis zum Web 2.0 würde ich wohl antworten : Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust..

Warum?

Naja zum einen finde ich diese Entwicklung insbersondere der letzten Jahre extrem spannend, aber auch sehr riskant.

Wer kennt es nicht,
  • man trifft jemanden
  • schaut genauer hin
  • smalltalk - mal mehr mal weniger
  • man könnte sagen, ein erster Eindruck ensteht
  • ja und dann?
Du willst etwas über Max Mustermann erfahren? kein Problem! Einfach mal googeln und sehen was die Suchmaschine meines Vertrauens, Facebook&friends ausspucken.. Was macht er so? In welchem Freundeskreis bewegt er sich? Wo hat er schon teilgenommen? Welche Fotos kursieren? Was interessiert ihn bzw was gibt er an um mich zu interessieren?

Und dann? Schreckt mich das ab? Macht es das interessanter? Kann ich so einen ersten Eindruck herstellen bzw verändert es ihn? verlängert es ihn? Was wenn es nicht zueinander passt?

Chaos Web 2.0?

aber ich will nicht unfair sein, das ist ja nicht das einzige wofür man das web 2.0. nützt. Ich habe schon vor einiger zeit - genauer gesagt vor etwa 2 Jahren - mir die Frage nach dem web 2.0 gestellt.
Und komme auch heute wieder zu meiner Antwort: ich verwende es für mich persönlich nicht. Ich besitze keinen facebook account, kein myspace, bin nicht auf Xing. etc. Ich halte nicht viel davon, meinen steckbrief durch das World Wide Web zu schicken, sondern immer nur gewisse teile.
Also habe ich einen Twitter-Account, lade ab und zu ausgewählte Bilder auf Flickr, und schreibe in meinen WeblogS. Mehrzahl deswegen, weil ich neben diesem hier, auch noch einen Elfenbeinturm habe, an dem ich Texte und Gedanken festhalte die ich nicht zwingend mit der Jus und Geschichtestudentin verknüpfe. Außerdem gibt es noch einen Diplomarbeitsweblog der Vereins WHF, auf welchem Fortschritte, Probleme, Neugigkeiten besprochen werden. Aber dieser ist gesichert - d.h. nicht öffentlich zugänglich.

Ich bin mir nicht mehr sicher wo, aber vor einiger Zeit habe ich ein Interview von einem Medienwissenschaftler gelesen, der dazu geraten hat, sich im 21. jhd. ein "Digitale Visitenkarte" ;) zuzulegen.. Eigentlich eine gute Idee oder? Wenn du dich mal selber googelst - was wirst du da finden?

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